30 Jahre Schüleraustausch Pamiers - Crailsheim 2007

organisiert vom Albert-Schweitzer-Gymnasium und Lise-Meitner-Gymnasium

vom 18. bis 26. März 2006 in Crailsheim
unter dem Motto "Arbeit und Freizeit / travail et loisirs".

Neben dem Institution Notre Dame, Collège Rambaud / Lycée Castella fuhr zum ersten Mal das Collège/Lycée du Couserans von St. Girons mit nach Crailsheim. Begleitet wurden die Schüler von Martine Baillet, Laurence Doyen, Alain Faup-Pelot, Dominique Lafont, Christine Mayer, Elodie Sabatier, Jean-Loup Sicco.

Fotos:
Benjamin Barbazan, Anita Bröllochs, Elodie Déramond, Thibault Desguioz, Dagmar Fischer, Alain Faup-Pelot, Christian Preiss, Nanne Schley, Winfried Schley, Laura Ziegler
Textteile:
Tamara Bader, Benjamin Barbazan, Jean Baryla, Moritz Berg, Benjamin Bilheran, Florianne Déloos, Salomé Devynck, Eric Dumont, Patrick Fischer, Gwenaëlle Graillot, Adam Haskell, Mounia Hasssaine, Dennis Hausch, Michéle Hengst, Anne Henry, Louise Henry, Florent Ignasse, Marius Kölly, LA DEPECHE DU MIDI, Roxane Laslett, Melanie Laukemann, Antoine Laveder, Johanna Lembert, Peter Lennox, Nora Martin, Christian Preiss, Nina Penkert, Charlène Rivals, Mona Schulze, Marie-Charlotte Scurk, Julia Waibel, Carolin Wappler, Lisa Wengert, Laura Ziegler, Larissa Ziegler, Maximilian Ziegner.
Der Bericht aus der Schülerzeitschrift "Meitnerium" von Melanie Laukemann ist noch pfiffiger als letztes Jahr!
Bearbeitung:
Winfried Schley


Sonntag, 18.03.07: ANKUNFT IN CRAILSHEIM
Nach einer Reise von 17 Stunden in dem Bus sind wir gegen 9 Uhr 30 in Crailsheim am Volksfestplatz angekommen.
Les familles sont venues nous chercher et nous sommes alors allés chez nos correspondants.
Die Kälte war anwesend.
Als ich bei meiner Gastfamilie angekommen bin, war das Frühstück bereits serviert.
Il y avait beaucoup de choses à manger : Wurst, Käse, Marmelade, Früchte... et à boire : Kaffee, Tee, Früchtesaft... Dann bin ich mit Moritz, meinem Brieffreund, in die Stadt gegangen.
Er sagt, dass "boire de la bière est la chose la plus importante à Crailsheim."
So sind wir in ein Cafe gegangen, um ein Bier zu trinken. Es war sehr gut.
Nous avons aussi vu des amis allemands et français dans la soirée.
Florent und Moritz

Ein Bus voller Franzosen, die hilfesuchend nach ihren deutschen Austauschpartnern suchen.
Da Roxane und ich uns schon vom letzten Jahr kennen, entdecken wir uns ziemlich schnell und fallen uns in die Arme! Nachdem das Gepäck von ihr und der Französin meiner Schwester im Auto verstaut ist, geht's los zu uns nach Hause. Roxane und Anne erzählen uns von der Busfahrt und ihren Familien, immer mit Lexikon in der Hand ;-). Aber Roxanes Deutsch hat sich gegenüber letzten Jahres sehr verbessert! Zuhause angekommen frühstücken wir in Ruhe und zeigen den 2 Mädchen ihre Zimmer. Geschenke werden ausgetauscht und wir überlegen, was wir heute Nachmittag machen. Roxane schlägt vor, nach Crailsheim zu gehen, da sie die Stadt näher kennenlernen möchte. Wir sind alle einverstanden und machen uns zu viert auf den Weg. Anne und Larissa gehen gleich in die Eisdiele, wo sie sich mit ihren Freundinnen treffen.


in der Eisdiele

Ich zeige Roxane die Johanniskirche und wir gehen ein wenig in der Stadt spazieren. Wieder an der Eisdiele angekommen, tauchen wir ein in ein deutsch-französisches Stimmengewirr. Es scheint als hätte sich das gesamte LMG hier verabredet :-) . Zum Abendessen gibt es heute Maultaschen, von denen die zwei sehr begeistert sind! Nach einer langen Busfahrt und einem interessanten Ankunftstag frage ich Roxane, was sie machen möchte. Sie antwortet: "Darf isch schlafen?"
Laura Ziegler

Montag, 19.03.07: Die Begrüßung des Direktors
Herr Doktor Messerschmidt hielt eine Rede, um die Franzosen willkommen zu heißen. Er stellt die Praktikantin namens Viktoria Bremer vor, die Mathematik und Französisch studiert. Es folgt ein wenig Schulgeschichte. Die Schule wurde 2004 mit 200 Schülern eröffnet. Im Moment sind es schon über 400, die von 29 Lehrern unterrichtet werden. Das Gymnasium ist zweizügig mit einem naturwissenschaftlichen und einem sprachlichen Profil. Die Naturwissenschaftler werden danach verstärkt in Chemie, Biologie und Physik unterrichtet, während die Sprachenklasse drei Fremdsprachen lernt, nämlich Englisch, Französisch und Spanisch. Auf Grund der Lage des Arbeitsmarkts, gab es eine Reform, nach der die Schulzeit der Gymnasiasten auf acht Jahre verkürzt wurde. Es gilt zwei strenge Regeln an der Schule zu befolgen: Kein Alkohol und Rauchverbot! Am Ende wünscht uns Dr. Messerschmidt noch einen schönen Aufenthalt, eine Verbesserung unserer Sprachkenntnisse und den Mut deutsch zu sprechen.
Mona Schulze


Die Rede des Oberbürgermeisters von Crailsheim
Nach einer Stadtbesichtigung wurden die französischen um 11 Uhr im Rathaus von Oberbürgermeister Andreas Raab begrüßt und die französische Deutschlehrerin Madame Dominique Lafont übersetzte seine Rede.
Der Bürgermeister erzählte, dass die Partnerschaft zwischen Pamiers und Crailsheim schon seit 1969 bestehe. Die Partnerschaft der Schulen der beiden Städte gibt es mittlerweile seit 30 Jahren. Er erklärte noch, dass Craisheim 1947 auch schon eine Partnerschaft mit der amerikanischen Stadt Worthington eingegangen ist und heute gibt es auch noch die Partnerschaft mit Bilgoraj in Polen. Es bedankte sich bei den Schulleitern und Lehrern der Gymnasien und bei den Gastfamilien.
Drei französische Schüler bedankten sich auch noch auf deutsch bei ihren Gastfamilien, bei den Schulen und beim Bürgermeister. Andreas Raab verabschiedete sich mit einem "Bon Séjour de Crailsheim" und die französischen Schüler machten sich mit ihren Lehrern auf den Weg zum "Jeu de troc".
Larissa Ziegler

Das Tauschspiel
12.30 Uhr haben wir uns in Gruppen von 3 oder 4 Leuten aufgeteilt, um die Stadt Crailsheim zu besichtigen und um unsere Gegenstände vom Anfang mit den Geschäften auszutauschen, um bessere Gegenstände zu erhalten. Wir haben mit vier Radiergummis, Kugelschreiber und einer Mauspad angefangen. Nichts tolles. Meine Gruppe ist mehreren Problemen begegnet: die Geschäfte schlossen, eine andere Gruppe ist schon vorbeigegangen, man kann uns nichts geben, usw.. Uns ist es gelungen, alles zu tauschen. Wir haben uns mit 5 Flaschen Bionade (Biolimonade mit Litschi), Notizblöcken, Dekorationen und Kugelschreiber wiedergefunden, besser wie die ersten! Schließlich hat man sich zusammen an der Bushaltestelle um 15 Uhr wiedergetroffen und wir sind zurück ans LMG gekommen.
Michéle Hengst

DIE INNENSTADT - RALLYE
Wir mussten in Gruppen den Leuten Fragen über Crailsheim stellen. Es war sehr interessant mit den Leuten zu sprechen, aber es war nicht immer so leicht. Mit meiner Gruppe war ich in einem Cafe, um Leute zu treffen aber der Kellner war Brasilianer und er konnte uns nicht antworten. Wir waren glücklich, als wir mit anderen Leuten sprechen konnten, die uns helfen konnten.
Florianne Déloos

Mittwoch, den 21.03.2007: Ausflug nach München
Um ca. 7.00 Uhr fuhren 2 Busse vom ASG (1 Bus mit Franzosen, 1 Bus mit Deutschen) und 2 Busse vom LMG (1 Bus mit Franzosen, 1 Bus mit Deutschen) los. Die Busfahrt war sehr lustig und unterhaltsam. In München um ca. 10.30 Uhr angekommen, gab es 8 Gruppen für die sehr interessante Stadtführung (jeweils 4 für die Franzosen und 4 für die Deutschen). Wir sahen das Isartor, das alte Rathaus und das neue Rathaus, und noch vieles mehr. Es waren 1 1/2 Stunden zu Fuß. Danach fuhren wir noch mit dem Bus (ebenfalls 1 1/2 Stunden), um andere Sehenswürdigkeiten zu sehen, die auf dem Weg zu den Bavaria Filmstudios lagen.
Um ca. 14.00 Uhr kamen wir am Bavaria Filmstudio an. Wir wurden wieder in Gruppen aufgeteilt für die Führung durch die Studios. Die 1. Führung fand um 14.30 Uhr statt. In jeder Führung durften wir einen kurzen Film drehen, der anschließend mit ein paar Stellen aus der Serie von Traumschiff Surprise zusammengeschnitten wurde. In diesem Film konnten einige von uns mitspielen. Um 17.00 Uhr war schließlich die Abfahrt. Wir kamen um 21.00 Uhr wieder heil an. Insgesamt war es ein schöner, lustiger und unterhaltsamer Tag.
Nora Martin


Donnerstag, 22.03.07:

Besichtigung der Bäckerei BAIER


Besichtigung der Bäckerei KLUDING
Am Donnerstag haben wir eine Bäckerei besichtigt: die Bäckerei Kluding. Wir haben vom Gymnasium zur Bäckerei laufen müssen. Keine schlechte Idee, aber es regnete! Der Bäcker ist sehr nett gewesen, hat uns erzählt und gezeigt, wie die Brezel vorbereitet werden. Diese Bäckerei ist traditionell, wurde im Jahre 1983 von dem Vater des Bäckers gegründet. Diese Bäckerei bäckt ungefähr 300 Brötchen und 300 Brezel pro Tag. Sie haben 15 bis 20 Sorten Brot. Wir haben uns bei dem Bäcker und bei seinen Lehrlingen bedankt. Sie haben uns allen eine Brezel geschenkt, und auch einen Horaffen, …. typisch für Crailsheim!
Gwénaëlle Graillot

Sketche

Am Nachmittag mussten wir zusammen mit den Franzosen Gruppenarbeit machen. Die komplette Gruppe wurde zunächst in 3 kleinere unterteilt, die dann in verschiedene Räume gingen. In 2er bzw. 4er Gruppen, mit jeweils 2 Deutschen und 2 Franzosen, bereiteten wir kleine Sketche vor, die am besten etwas mit dem Tauschspiel der Austauschschüler am Tag zuvor zu tun hatten. Nachdem jede Kleingruppe ihren Sketch vorgeführt hatte, wurde der beste und lustigste ausgewählt und diese Gruppe durfte dann noch einmal im Mehrzweckraum vor allen vorspielen. Das ganze war lustig und hat Spaß gemacht, obwohl es innerhalb der Gruppen manchmal Verständigungsprobleme gab.
Nina Penkert

Freitag, 23.03.07:
Wir sind nach Langenburg gefahren, um das Schloss zu besichtigen. Es war eiskalt, aber alle waren entspannt und froh: manche haben eine Schneeballschlacht gemacht.

Dann haben wir uns vor dem Schloss versammelt und die Besichtigung hat mit der Schlosskapelle angefangen.
Sie ist eigenartig und wunderbar.
Dann haben wir den wunderschönen Renaissance-Innenhof besichtigt, aber wir waren nicht mehr so aufmerksam, so kalt war es… Im Schloss haben wir schöne Säle gesehen: die Archivstube, den Barocksaal… ihre Schönheit ließ uns die Temperaturen vergessen.
Benjamin Barbazan

Fetziges deutsch-französisches Schülerfest am LMG.
Ein dickes Lob verdient die SMV für ihre tadellose Organisation des ersten deutsch-französischen Schülerfestes ihres Gymnasiums mit etwa 200 Teilnehmern. Für Stimmung sorgte die LMG-Schulband.

Wer abtanzen wollte, kam voll auf seine Kosten.
Die Abschlussfete war wirklich gelungen. Nicht nur, dass die Schulband, oder zumindest der Sänger, einige Stücke zum Besten gab, nein, auch die Musik im Allgemeinen hat gepasst und zum Tanzen animiert, auch wenn ein bisschen mehr Rock nicht geschadet hätte. Die Tanzfläche war meist gut gefüllt, sogar französische Lehrer waren hier und da am Tanzen und trugen mit ihren Einlagen zur guten Stimmung bei. Im Großen und Ganzen bot die Feier einen gelungenen Abschluss für einen gelungenen Austausch.
Melanie Laukemann

Samstag, den 24.03.2007:
Am Samstag, den 24.03.07, ging eine kleinere Gruppe von Französischen Austauschschüler und Deutschen in den Europa Park bei Rust. Man fuhr schon früh morgens um 5.30 Uhr am Volksfestplatz ab. Danach ging es nach Künzelsau, wo ein Sektempfang stattfand, denn der EDEKA an diesem Tag veranstaltete. Von Künzelsau aus ging es weiter nach Öhringen, wo wir noch weitere Gäste abholten. Dann, nach 3,5 Stunden waren wir in Rust. Als wir am Europapark angekommen waren, war dort schon einiges los. Wir gingen mit unseren französischen Austauschschülern in den Park und verbrachten dort unseren Tag mit Warten und Fahren von Attraktionen. Das Highlight unseres Tages war die Fahrt mit der Silverstar, welche uns allen sehr viel Spaß machte. Um 17.00 Uhr mussten wir die Heimreise antreten. Um 22.00 Uhr erreichten wir alle wieder gesund den Crailsheimer Volksfestplatz.
Christian Preiß, Dennis Hausch, Maximilian Ziegner

Sonntag, 25.03.07:
Am Wochenende waren wir in unseren Familien. Ich "Peter" erzähle euch über mein Wochenende mit meinem Austauschschüler Patrick Fischer. Samstagnachmittag kam Louise zu uns, da ihre Austauschschülerin krank war. So war sie den Nachmittag bei uns und wir besichtigten mit ihr Dinkelsbühl, eine sehr alte Stadt. Wir wollten das 3D-Museum besuchen, aber leider war es geschlossen und deshalb gingen wir dann zum Ostermarkt.

Peter, Patrick, Louise vor dem 3D-Museum in Dinkelsbühl
Am Abend gingen wir in eine Wirtschaft und aßen Blooz. Nach dem Essen fuhren wir nach Hause und schauten uns im Fernsehen ein deutsches Fußballspiel an, in welchem die Deutsche Mannschaft gegen die Tschechische Republik spielte. Es gewann das Deutsche Team 2 zu 1.
Am Sonntag wollten wir uns ein Frauenfußballspiel in Crailsheim anschauen, aber es fiel leider aus. Am Nachmittag chillten wir dann mit Freunden ein bisschen.
Patrick Fischer und Peter Lennox


ein letztes Foto

dimanche, 18/03/07:

90 ARIEGEOIS EN ROUTE VERS CRAILSHEIM.
" En route pour 1350 km, c'est parti! " lance André, l'un des quatre chauffeurs, à ses jeunes passagers. Les 90 jeunes des établissements scolaires de Rambaud, du Castella et de Notre-Dame de Pamiers, ainsi que leurs congénères saint-gironnais ont embarqué à bord des deux bus arborant des paysages montagneux." (LA DEPECHE DU MIDI)



Ce jour-là quelques familles protestantes fêtont la confirmation.
Nous sommes arrivés plus tôt que prévu, á environ 9h30. Le peu de gens venu chercher leurs correspondants sont arrivés et le reste sommes demeurés dans la cour pendant environ une demi-heure.
Ensuite pour ma part je suis aller avec ma correspondante, Laura Ziegler, Larissa Ziegler et sa correspondante Anne Henry, á leur maison, un peu en retrait de la ville. Nous nous sommes fait très chaleureusement accueillis par leurs parents, et leur petite Sarah. Nous avons ensuite manger le petit déjeuner. Apres avoir visiter leur très belle maison, et la ferme qui l'entour, nous sommes aller faire un petit tour de la ville, et manger une glace au "Eis-Cafe" du coin, où nous avons également rencontré les autres correspondants. Le soir, nous avons mangé un délicieux repas de Maultaschen, un genre de ravioli dans une soupe. Apres avoir passé une journée très intéressant mais aussi très fatigant, nous sommes aller nous couché. Nous pouvons en conclure déjà pour la premier jour, la nourriture allemande et très TRES bonne ... et si j'ose le dire, les glaces sont bien mes préférées!
Roxane Laslett

lundi, 19/03/07: L'accueil du directeur
M. Messerschmidt souhaite la bienvenue. Il espère qu'on a passé un bon voyage et qu'on s'est habituer à l'Allemagne. Il présente Viktoria Brenner qui veut devenir enseignante et se présente lui-même a son tour. Il nous explique que l'école est neuve et qu'elle est ouverte depuis de 2004. Ils ont commencé avec environ 200 élèves, et aujourd'hui il y a environ 400 élèves. On compte à ce jour 29 professeurs.
Dans chaque niveau, il y a deux classes parallèles. Il y a deux profiles: Les sciences naturelles: Chimie, Physique, Bio ou les langues: en cinquième année l'Anglais, en sixième année le Français, en neuvième année l'espagnol.
Il parle ensuite d'une réforme dans Baden-Württemberg. Jusqu'à maintenant il y avait neuf années pour passer le bac. Maintenant c'est huit années. Ceci afin d'entrer plus vite dans le marché du travail. Les règles de l'établissement : Il est strictement interdit de fumer ou de consommer de l'alcool dans les alentours du lycée.
Cette année est une année particulière, car c'est le trentième anniversaire de l'échange franco-allemand. Il nous souhaite un bon séjour et du courage pour mieux apprendre à parler allemand, connaître l'Allemagne et les Allemands. En tout dernier lieu, il espère que l'échange va continuer et faire entrer un troisième pays partenaire.
Johanna Lembert


Nous attendons nos pizzas.

mardi, 20/03/07
Le discours de monsieur le maire vers 11 heure du matin,
Nous avons eu les salutations de M. maire de Crailsheim, monsieur Andreas Raab. Mme Dominique Lafont, professeur d´allemand en France traduisait ce que M. le maire disait.
Dans son discours, M. le maire nous a rappelé depuis quand le jumelage existe. Il est apparu en 1969 entre la ville de Pamiers, et la ville de Crailsheim. Cependant, cette dernière ville était déjà jumelée avec d´autres villes: La première fut Worthington, une ville américaine en 1947. Les autres villes se situent en Lituanie et en Pologne (Bilgoraj).
Cette année nous fêtons les 30 ans de jumelage entre les établissements scolaires de Pamiers et de Crailsheim. Puis avant de céder la parole, M. le maire remercia les deux directeurs des deux lycées, les professeurs, les familles d´accueil.
Ensuite trois élèves français se sont exprimés en allemand. Mme Lafont a remarqué qu´il y avait une amitié qui apparaissait de plus en plus entre les Français et les Allemands. Enfin, M. le maire rajouta en Français: "BON SEJOURS A CRAILSHEIM".
Anne Henry
Le Jeu de Troc
A 11H30, nous nous sommes séparés en groupes (3 ou 4 personnes par groupe) pour explorer la ville de Crailsheim et essayer d´échanger nos objets de départ avec des marchands pour obtenir des meilleurs objets. Nous avons commencé avec quatre gommes, des stylos et un tapis de souris. Rien de formidable. Mon groupe a rencontré plusieurs problèmes : magasins fermés, un autre groupe est déjà passé, on ne pouvait rien nous donner, etc.... Nous avons réussi à tout troquer et on s´est retrouvé avec cinq bouteilles de "Bionade" (de la limonade bio au liechi), des blocs-notes, des décorations et des stylos mieux que les premiers! Enfin, on s´est retrouvé à l´arrêt du bus à 15h, et nous sommes revenus au LMG.
Adam Haskell


mercredi, 21/03/2007: visite de Munich
Nous sommes partis du LMG a 7h direction de Munich avec 2 bus (1 bus Allemands et 1 bus Français. Arrivé à Munich vers 10 heures et demie nous nous sommes séparés en 8 groupes (4 groupes Allemands et 4 groupes Français) pour faire la visite. Nous avons vu l'ancienne mairie ainsi que la nouvelle mairie qui est d'une somptueuse beauté. A l'aide de guides allemande nous avons visité la vieille ville. Vers midi et demie nous sommes repartis dans les bus pour faire la visite des alentours de la ville de Munich. Nous avons vu le château de Nymphenburg ainsi que d'autre résidence bavaroise. Puis nous avons pris le chemin des Studios Bavaria, après la visite des studios nous sommes repartis vers Crailsheim pour arriver à 21 h. Nous avons passé une journée magnifique et inoubliable.
Jean Baryla


jeudi, 22/03/07: Visite de la boulangerie BAIER
Nous avons visité une boulangerie qui est au centre de Crailsheim. Der Betriebsführer est Jörg BAIER. Il y a plusieurs niveaux hiérarchiques dans une boulangerie: der Meister (maître artisan), der Geselle (le compagnon), der Azubi (personne en formation). Il y a 9 boulangers dans cette boulangerie et 50 employés dans toute l´entreprise. Ils façonnent 300 pains dans la ournée dont le Roggenbrot qui est le pain noir à base de seigle le plus vendu en Allemagne. Cette Bäckerei produit 1500 Bretzels.
Il y a 200 pains différents en Allemagne et dans cette boulangerie il y a 30 à 40 pains différents. Pour faire le pain ou les Bretzels on se sert de machines et une part du travail est faite à la main. Ils sont cuits dans la façonneuse. Die Lauge est une base liquide que l´on place sur les bretzels avant de les mettre au four. On n´oublie bien sûr pas le sel car les bretzels sont salés. Pour faire tout ceci, les boulangers se lèvent à 2H30 du matin et finissent à 10H30. Les Laugenbretzels sont des bretzels glacés.
Eric Dumont

A la boulangerie KLUDING:
Pour nous rendre à la boulangerie, il a fallu marcher. Le seul point négatif à cette idée, c'était la pluie ! Heureusement, la boulangerie n'était pas loin. Le boulanger était très gentil et nous a expliqué chaque étape de la fabrication de bretzels allemands. Ce que nous avons visité était une boulangerie traditionnelle fondée en 1983 par le père du boulanger que nous avons rencontré. Cette " Bäckerei " produit en moyenne 300 " Brötchen " et 300 bretzels par jour et fabrique également 15 à 20 variétés de pains, ainsi que plusieurs variétés de " Brötchen ". A la fin de la visite, nous avons remercié le boulanger et ses apprentis qui nous ont offert à tous un bretzel chacun, tout juste sorti du four et dont nous avions suivi la fabrication.
Gwénaëlle Graillot

des sketches
A l'après-midi: Nous avons fait trois groupes franco-allemands. Puis chaque groupe a fait la même chose: c'est à dire: Nous nous sommes mis en groupe de 4 à 6 et nous avons préparé des sketches (sur le troc de mardi) ou des interviews. Après avoir présenté nos sketches à la classe, chaque groupe a désigné celui qui jouera son sketch devant tout le monde. Nous nous sommes tout réunis et nous avons vu les sketches des groupes désignés. Par la fin, nous sommes restés dans les familles d'accueil.
Marie-Charlotte Scurk

vendredi, 23/03/07:
Le vendredi 27 mars, nous sommes allés visiter le château de Langenburg. Après 30 minutes de bus, nous sommes arrivés au château. Malgré le froid glacial qui régnait ce jour-là, l'ambiance était plutôt à la détente. A la suite d'un festival de boules de neige, nous avons repris nos esprits et nous sommes rassemblés devant le château pour la visite. Celle-ci débuta par la découverte de la chapelle, ravissante et unique. Puis, on enchaîna par la cour intérieure où l'écoute n'était plus aussi attentive tant le froid était intense. Dans le château, nous avons eu le plaisir de découvrir de nombreuses pièces comme la salle des archives, celle de la Renaissance dont la bonne conservation et la beauté nous ont fait oublier les basses températures ! Nous garderons un bon souvenir de la visite du château de Langenburg, il est intéressant de voir et à découvrir.
Benjamin Barbazan

la fête à LMG
La fête était vraiment très réussie, le chanteur était plutôt bon et l´ambiance super. Français et Allemand se sont ressemblés pour danser sur une musique de plus envoûtante et très a la mode. Nous avons appris aux allemande ainsi qu´a certains professeurs français á danser la Makaréna et eux nous ont fait faire la chenille. C´était vraiment géniale. Dommage que cela ait été si court.
Gwenaëlle Graillot

Samedi, 24/03/07:
Un petit groupe d'élèves de l'échange franco-allemand est allé avec leurs correspondants à l'Europe Parc allemand à Rust. Nous sommes partis très tôt le matin vers 5 h 30 du Crailsheimer Volksfestplatz. Puis nous sommes allés à Kuenzelsau, où on était invités à un apéritif avec du champagne chez EDEKA, organisé ce jour-là. Après nous sommes allés à Oehringen, pour rencontrer d'autres hôtes. Alors, après 3,5 heures nous sommes arrivés à Rust ou il y avait déjà beaucoup d'actions. Avec nos corres nous avons passé notre journée plein d'attractions. Le point culminant de notre journée a été le voyage avec le Silverstar. Cela nous a bien amusés. Malheureusement, cette journée était trop vite terminée. Vers 17 h nous sommes rentrés en regrettant. Vers 22 h nous avons atteint de Crailsheimer Volksfestplatz sains et saufs.

dimanche, 25/03/07: Le week-end
Nous sommes rester dans nos familles respectives pour le week-end. Moi " Peter " va vous raconter ce que moi j'ai fait ce week-end avec mon correspondant Patrick Fischer. Le samedi après-midi Louise est venue chez moi car sa correspondante était malade donc nous avons passé l'après-midi ensemble, et nous avons visité la ville de Dinkelsbühl une très ancienne ville. Nous voulions visiter le musée mais il était fermer, donc nous sommes aller au marché de Pâques. Le soir nous sommes aller dans un restaurant et nous avons mangé de la Blooz.
Le soir après le restaurant nous sommes rentrer et nous avons regardé Allemagne contre la république cheque, l'Allemagne a gagné 2 à 1.
Le dimanche nous voulions aller voir l'équipe féminine de Crailsheim mais le match avait été annulé. L'après-midi nous nous sommes reposés avec des amis.
Peter Lennox und Patrick Fischer


A l'année prochaine à Pamiers!