Fotos vom 8. internationalen Schülerkunstwettbewerb
"Kontraste / Gegensätze"
Ausstellung in der Eichendorffschule / auch Crailsheimer Schulen an Wettbewerb beteiligt
Die Wanderausstellung in der Eichendorffschule, Breslauer Straße 25, ist vom 26.02. bis
zum 13.03.2008 an Schultagen von jeweils 7 bis 17 Uhr zu sehen. Aus Crailsheim sind beteiligt
die Realschule am Karlsberg, das Albert-Schweitzer-Gymnasium, die Grundund Hauptschule
Altenmünster, die Astrid-Lindgren-Schule, die Reußenbergschule sowie die Eichendorffschule.
Kunst verbinde und kenne keine Grenzen, stellte Rektor Manfred Koch bei seiner Begrüßung fest. Bürgermeister Herbert Holl betonte, dass Kunst Sprachbarrieren überwinde und zur Völkerverständigung beitrage. Die "Commenius-Gruppe" aus der spanischen Stadt Lleida (ist befreundet mit Pamiers) habe diesmal das Thema "Kontraste / Gegensätze" vorgegeben. Es sei interessant, wie sich Schüler aus sieben europäischen Städten mit dem Thema beschäftigt haben. Vertreten sind neben Pamiers in Frankreich auch Crailsheims Partnerstädte Jurbarkas in Litauen und Bilgoraj in Polen sowie Espoo in Finnland und Buzau in Rumänien (beide befreundet mit Lleida). Herbert Holl bedankte sich bei Rektor Manfred Koch, den Lehrern und Schülern der gastgebenden Eichendorffschule sowie bei allen beteiligten jugendlichen Künstlerinnen und Künstlern und deren Kunsterziehern für das gezeigte Engagement.
Kunst verbinde und kenne keine Grenzen, stellte Rektor Manfred Koch bei seiner Begrüßung fest. Bürgermeister Herbert Holl betonte, dass Kunst Sprachbarrieren überwinde und zur Völkerverständigung beitrage. Die "Commenius-Gruppe" aus der spanischen Stadt Lleida (ist befreundet mit Pamiers) habe diesmal das Thema "Kontraste / Gegensätze" vorgegeben. Es sei interessant, wie sich Schüler aus sieben europäischen Städten mit dem Thema beschäftigt haben. Vertreten sind neben Pamiers in Frankreich auch Crailsheims Partnerstädte Jurbarkas in Litauen und Bilgoraj in Polen sowie Espoo in Finnland und Buzau in Rumänien (beide befreundet mit Lleida). Herbert Holl bedankte sich bei Rektor Manfred Koch, den Lehrern und Schülern der gastgebenden Eichendorffschule sowie bei allen beteiligten jugendlichen Künstlerinnen und Künstlern und deren Kunsterziehern für das gezeigte Engagement.
Text: Franz Kasimir Fotos von der Vernissage am 26.02.2008 und Bearbeitung: Winfried Schley
